01. Dezember 2021

Jo und der Wolf präsentieren: Die Geschichte mit der Linie und wohin sie führt.

Dass man seiner Linie treu bleiben kann und sie dabei dennoch ständig weiterentwickelt, zeigen die beiden Produktionsprofis Claus Seitz und Detlef Westenberger in eindrucksvoller Plakativität. Ihre Produktionsagentur KOMMINFORM wird in diesem Jahr 25 Jahre jung. Und ist im Rhein-Main-Gebiet bei vielen Industrie- und Dienstleistungskunden aber auch bei unzähligen Agenturen bekannt wie keine zweite. Claus und Detlef pendeln nahezu täglich zwischen Miltenberg, dem Hauptsitz von KOMMINFORM und Frankfurt (dem zweiten Hauptsitz), aber auch über die Grenzen der Main-Metropole hinaus, hin und her. Immer auf Mission, die jeweils beste Produktionslösung für ihre Auftraggeber zu finden. Und weil sich das Geschäft in ihrem Metier seit 25 Jahren ununterbrochen verändert, entwickeln sich auch die beiden Inhaber gemeinsam mit ihrem schlagkräftigen Team ständig weiter. Thematisch und inhaltlich. Aber auch technisch. Vor allem im digitalen Bereich. Und weil 25 Jahre schon eine echte Wegstrecke sind und noch dazu ein Jubiläum, was man würdigen und feiern möchte, haben sich Claus und Detlef in diesem denkwürdigen Jahr einen neuen Unternehmensauftritt geschenkt – und dabei an Jo und der Wolf gedacht

Als wir im Frühjahr das erste Meeting mit beiden hatten, bekamen wir ein neues Logo an die Hand. Entwickelt von einem Hausfreund der beiden. Ein Logo als Nukleus unserer strategisch aufgesetzten Konzeption. Mit einer klaren Zielsetzung: Einen kraftvollen, progressiven und gleichzeitig sympathischen Auftritt zu entwickeln, der nicht nur die digitalen Assets von KOMMINFORM zum Ausdruck bringt, sondern auch die mittelständischen Ideale und Inhaber geführten Werte vermittelt. Und der ganz klar kommuniziert, dass KOMMINFORM Produktion ständig weiterdenkt. Und zwar am liebsten »Outside the box«. Um all das auf Linie zu bringen, haben wir das neue Logo ganz einfach weitergesponnen. Haben die Linien verlängert, mit Farben versehen und daraus ein Gestaltungsprinzip entwickelt. Eines, das den neuen Auftritt prägt. Und dass auch über die Linie hinaus Raum für jede Menge Inhalte eröffnet. Denn ein modernes Corporate Design ist dann gut, wenn es bei aller Selbstähnlichkeit gestalterische Freiheiten lässt. Und auch innerhalb des Gesamtauftritts weitere kleine Konzepte ermöglicht. Zum Beispiel in Bezug auf die Frage: »Wie gehen wir eigentlich mit unseren Hunderten von Projekten der letzten 25 Jahre um? Die können wir ja nicht alle zeigen. Und wollen es auch nicht.« In der Verknappung liegt der Reiz. So haben wir nur sechs aus unzähligen Projekten ausgewählt. Und zwar nach klar definierten Kriterien: Das verrückteste, längste, witzigste, internationalste, teuerste und innovativste Projekt. Womit wir aus den Fallbeispielen ein kleines Storytelling entwickeln. Und jede Menge Anreize schaffen, sich mit den wirklich außergewöhnlichen Ideen von KOMMINFORM zu beschäftigen und der Linie zu folgen, der Claus und Detlef seit 25 Jahren treu bleiben: Mit überraschenden Lösungen zu begeistern.

Hier gehts zum ausführlichen Case …

Joundwo_Komminform